Filmemacher aus Leidenschaft.
Über uns
Kann alles.
Der perfekte Filmemacher…
… hat Regie studiert und nicht nur eine Ausbildung zum Kameramann gemacht, sondern auch noch zum Oberbeleuchter.
… hat das Drehbuchschreiben gelernt wie nix und nebenher schnell noch das Studium zum Tonmeister erledigt.
… hat selbstverständlich 7 Semester Psychologie studiert, man arbeitet schließlich mit Menschen.
… hat dank seiner kaufmännischen Ausbildung null Probleme beim Kalkulieren.
… hat nicht nur die Schauspielschule durchgezogen (man muss ja überzeugend auftreten), sondern auch noch 5 Jahre Editor-Ausbildung hinter sich.
Seit 2010 haben wir mit über 500 Videoprojekten die Szene gerockt!
...und es hört nicht auf!
El Capitan von Doublenuts Entertainment
Ich bin Detlef Erhardt.
Und ich gebs jetzt einfach zu. Ich habe die Liste oben nicht abgehakt. Sonst wäre nämlich ein verdammt gut ausgebildeter Frührentner aus mir geworden und kein Filmemacher. Aber…
Filme machen lernst Du nur, wenn Du Filme machst.
Und genauso war es auch.
Ein Filmemacher sammelt seine Erfahrungen manchmal auf die harte, manchmal auf die sanfte Tour. Am Anfang war ich manchmal recht verzweifelt. Aber nach über 500 Projekten habe ich immer neue, unerwartete Gipfel des Selbstvertrauens erklommen – ha!
Und eines habe ich in dieser Zeit gelernt: Regeln lernt man nur, um sie später mit großer Freude zu brechen.
Deshalb bin ich als Filmemacher vor allem mit viel Spaß, Ehrgeiz und offenen Augen unterwegs. Denn egal was das Drehbuch vorgibt – manchmal musst du es einfach über Bord werfen und etwas anderes ausprobieren. Und genau so erblickt der eine oder andere „Hero Shot“ das Licht der Welt.
Trust the Editor.
Weil wir Filme lieben.
Wir und ihr. Wie läuft das ab?
Die Zusammenarbeit mit uns als Filmproduktion
1. Akt
Die Planung.
Bei ein, zwei Tassen Kaffee oder Tee besprechen wir ganz entspannt Dein Projekt.
- Welche Geschichte soll erzählt werden?
- Wen wollen wir den eigentlich erreichen?
- Wie soll der Zuschauer sich nach dem Abspann fühlen? Soll er lachen, weinen, oder ein unwiderstehliches Verlangen fühlen, dich jetzt anzurufen?
- Welche Form ist perfekt für Dich?
- Und da wären noch ein paar Themen mehr (jaaa, wir müssen auch mal über die DSGVO sprechen).
Dann wirfst Du Beispiel-Filme deiner härtesten Wettbewerber auf den Tisch – „So etwas in der Art, aber anders!“ – und ich krame durch meine geistige Film-Bibliothek, um die Schätze zu finden, die unseren Film von der Masse abheben können.
2. Akt
Brainstorming!
Jetzt geht es ans Eingemachte. Nach dem ersten Austausch geht das große Brainstorming los, und wir schreiben unsere Ideen auf. Es gibt einen munteren Austausch von Ideen, Möglichkeiten und Erzählsträngen. Und am Ende finden wir sie. Die Idee.
3. Akt
Budgetplanung.
Nun, kein Filmprojekt kann ohne Budget auskommen. Deshalb gehts jetzt ums Geld. Wie wird der Film aussehen, was müssen wir dafür tun, und was wird das kosten?
4. Akt
Pre-Production.
„Pre-Production“ klingt langweilig? Sie ist aber wichtig, damit unser Projekt nicht aus dem berühmten Ruder läuft. Denn gute Planung ist die halbe Miete.
- Wie, wann und wo soll das Ganze stattfinden?
- Wen brauchen wir noch in der Crew?
- Welche Kameras, Licht, Ton, Requisiten brauchen wir?
- Was ist ein realistischer Zeitplan?
- Was gibts zum Mittagessen?
Bei der Pre-Produktion erstellen wir den genauen Drehplan und fassen ihn in einer schicken, strukturierten Form zusammen .
5. Akt
Drehtag!
Der große Dreh – die Spitze des Eisbergs. Das was unsere Kunden sehen.
Kamera läuft, Ton auch. Licht an, los gehts!
Für uns bedeutet dieser Part, aufmerksam zu sein, konzentriert zu arbeiten und das Material zu kontrollieren. Keine Szene zu vergessen. Auf Situationen zu reagieren. Buddha Modus ist angesagt, Hektik und Stress sind da keine guten Begleiter.
Diese Situation wollen wir unbedingt vermeiden: „Du, die Szene mit den 2 Kühen und dem Esel auf dem Dach, das müssten wir jetzt nochmal machen, da hat der Kameramann die REC-Taste nicht gedrückt!“ (was übrigens jedem Kameramann (-frau) im Lauf der Karriere schon mal passiert ist).
Spaßbefreite Zone?
Nein. Weil trotzdem jeder Dreh seine unterhaltsamen Momente hat.
6. Akt
Post Production.
Nachdem die Rauchwolken des Drehs sich verzogen haben, startet die Post Production. Die untere Seite des Eisbergs. Die Arbeit im Verborgenen.
Wir schneiden Szenen zusammen, fügen Effekte oder Bauchbinden und eine Prise Magie und Speedramps hinzu, lassen die Musik erklingen und geben den beiden Kühen auf dem Dach noch das richtige Sound Design. Und in seltenen Fällen kommt auch mal eine Blende.
Der Film nimmt seine Form an.
7. Akt
Filmpremiere!
Jetzt geht es an die letzte Besprechung, das letzte Feilen, die letzten Korrekturen. Und dann: Popcorn. Dein Film hat Premiere.
Letzter Akt
Marketing-Time.
Die Wahrheit. Sehr viele (und noch mehr) Filme zappeln als Untote im www. Keiner klickt mich, keiner guckt mich. Allein auf YouTube werden stündlich etwa 30.000 Minuten Film hochgeladen. Stündlich. Und alle schreien „Klick mich, nein, klick mich“. Traurige Musik im Hintergrund. Und unser Film. Wird er auch so ein Zombie?
Damit das nicht passiert, haben wir schon im 1. Akt Vieles eingeplant, noch bevor die erste Klappe gefallen ist. Jetzt wird es Zeit, diese Planung in die Tat umzusetzen und das Ergebnis anzuschauen.
- Wie definieren wir den Erfolg für unseren Film?
- Wer ist die Zielgruppe?
- Wie kann ich die anlocken?
- Welche Abspielkanäle werden wir nutzen?
- Wie können wir unseren Film unterstützen, füttern, streicheln, anschubsen?
Als Unternehmen solltest Du nicht vergessen, ein Marketing-Budget einzuplanen. Nicht für uns sondern für die Kanäle. Mit Augenmaß. Damit Dein Film auch gesehen wird.
Wir machen Filme aus purer Leidenschaft.
Und das gilt nicht nur für uns, sondern für alle unsere geschätzten Kollegen und Kolleginnen.
Ja, wir lieben Lebensmittel. Aber noch mehr lieben wir das was wir tun.
Filme machen. Und gerne auch Deinen.
Bereit für den großen Auftritt?
Von der Idee bis zur Leinwand – wir von Doublenuts haben alles im Griff. Kontaktiere uns jetzt und bring Dein Projekt ins Rollen!