Tutorials
Der Erklärbärfilm, in Zeiten von Youtube nicht mehr weg zu denken und eine der meist geklickten Genres auf dieser Plattform.
Es gibt so gut wie kein Problem, zu dem nicht schon mal jemand auf dieser Welt ein Erklärvideo gemacht hat. Die Essenz von Tutorials ist es dem User, der gerade vor einem Problem steht, eine kostenfreie Lösung zu geben.
Zeigen Sie Ihre Kompetenz in Ihrem Fachbereich und geben Sie dem Zuschauer eine Schritt für Schritt Anleitung. Wie tausche ich das Rücklicht an einem alten VW? Wie backe ich eine Schwarzwälder Kirschtorte?
Der Zuschauer schätzt Ihre kostenlose Hilfe bei der Lösung seines Problems sehr und sieht Sie als “Retter in der Not”.
Video Reportage
Videos im Reportage Stil
Die Reportage an sich ist eine journalistische Darstellungsform. Ein Reporter berichtet über ein Ereignis, Schicksale, Freude, Siege oder Niederlagen. Er bringt uns nah an das Geschehen und erzählt eine emotionale Geschichte.
Diesen Stil übernehmen wir in Unternehmensvideos. Man kann eine Off-Stimme nutzen oder – noch besser – eine/n Moderator/in, der die Geschichte vor der Kamera begleitet und uns in die Welt des Unternehmens eintauchen lässt.
Das erhöht die Glaubwürdigkeit. Wenn man sich selbst vor die Kamera stellt und sagt: “Ich bin der beste Rosenzüchter südlich des Rheins“ dann klingt das schon sehr nach Eigenlob. Und erst wenn ich 3 Rosenzüchterpokale in die Kamera halte glaubt mir der Zuschauer zumindest dass ich nicht ganz ohne grünen Daumen geboren wurde.
Anders Setup: Ein Moderator sitzt vor einem Teller mit einer Currywurst und beißt rein. “Hmmmmm, die Sauce, die macht diese Currywurst einfach zu einem Traum. Und jetzt schauen wir mal wer diese unglaubliche Sauce erschaffen hat und vielleicht verrät sie uns ja auch das Rezept. Gehen wir mal in die Küche“.
Es ist nun ein Dritter der die Currywurst Lady lobt, dadurch wirkt das für den Zuschauer gleich viel glaubwürdiger.
Nun kommt das eine oder andere Interview dazu nebst O-Tönen, die Personen rücken in den Vordergrund, das Unternehmen wirkt nicht mehr anonym. Es bekommt Gesichter, wirkt menschlicher und persönlicher.
Die Videoreportage ist kein 30 Sekunden Video, ist dafür aber in der Lage auch komplexere Vorgänge gut abzubilden. Oder auch mehr Bereiche, hier die Entwicklung, da die Produktion, dort die Auslieferung.
Imagefilm
Social Media Zeiten. Ist er denn nun tot, der Imagefilm?
Nun, für eine Instagram Kampagne ist er sicher nicht immer die richtige Wahl.
Aber es gibt ein großes Argument für den Imagefilm. Der Anspruch der Verbraucher, der sich weg bewegt von „Geiz ist Geil“. Immer mehr Verbrauchern ist es wichtig ob ein Unternehmen faire Löhne bezahlt, ökologisch produziert, sich sozial engagiert. Verantwortung in unserer Gesellschaft übernimmt.
Und genau darum geht es im Imagefilm. Wofür stehen Sie? Welche Werte verkörpert Ihr Unternehmen.
im März 2020 zu Beginn der Corona Pandemie haben einige große Unternehmen erklärt Ihre Mietzahlungen zurück zuhalten. Was folgte war ein ziemlicher Schittstorm. Wenn Shareholder Value über allem steht dann ist das den Kunden offensichtlich zu wenig.
Die erwarten eher Solidarität, Unterstützung, verantwortungsvolles Verhalten.
Der Imagefilm verfolgt Ziele.
Sehr oft geht es um Kundenbindung, ich muss mich mit Ihnen als Marke, Unternehmen oder Institution identifizieren können.
Gehen Sie einmal bewußt durch die Fußgängerzone oder ein Einkaufszentrum. Schauen Sie mal wie viele Menschen ein Kleidungsstück tragen bei dem groß das Hersteller Logo gedruckt ist. Wie groß muss das Vertrauen in die Marke und deren Qualität oder auch Status sein das Menschen als lebende kostenlose Werbeträger Ihre Marke agieren.
Kunden sollen zu Fans werden der Marke, die Seiten, möglichst ein like dalassen, teilen und abonnieren.
Häufig greift der Imagefilm auch Ihr Engagement auf. Sei es im Sport, in der Kunst oder in Umweltprojekten. Und zeigen sie auch das „Warum“, Ihre Motivation.
Wenn man sich heute Imagefilme anschaut die vor 20 Jahre gedreht wurden – ja, man schmunzelt schon ein wenig. Und in 20 Jahren werden sich Menschen darüber wahrscheinlich sehr amüsieren was wir heute als Imagefilme produzieren.
Und das ist gut so. Ein Imagefilm muss in die Zeit passen und den Zeitgeist gerne mit aufnehmen. Und er muss ausgerichtet sein auf die heutigen Abspielkanäle. Wer weiß schon wie Werbung in 20 Jahren aussieht.

Eventfilm
Event-, Veranstaltungs-, Messefilm
Der Eventfilm widmet sich einer ganz bestimmten Veranstaltung. Und abhängig von der Veranstaltung entstehen sehr unterschiedliche Filme. Ist es ein Vortrag oder ein Symposium, ein Konzert oder Festival, eine Messe oder eine Sportveranstaltung? Wichtig ist immer, dass der Film die Atmosphäre, Eindrücke und die Protagonisten einfängt, Gastgeber und Gäste zeigt.
Der Film dokumentiert die Highlights der Veranstaltung, fängt O-Töne und emotionale Momente ein und lässt die Highlights des Events noch einmal am Auge des Zuschauers vorbei ziehen.
Und man kann aus dem Eventfilm einen Trailer schneiden und diesen als Appetitmacher für Ihr nächstes Event online stellen.
Für den Eventfilm gibt es nur bedingt ein Drehbuch. Sie kennen den Ablauf, wann und wo etwas passiert. Danach richtet sich wo wir zum jeweiligen Zeitpunkt sind. Aber der Rest passiert eben, und wir begleiten neugierig und mit einer großen Brise Improvisation Ihr Event.
Es sind die kleinen Details, die Ankunft der Gäste, der Redner, der unter lautem Applaus die Bühne betritt, die kleinen Gespräche am Stehtisch, die eine authentische Atmosphäre einfangen.

Arbeitsteilung. Die Zukunft für Unternehmensvideos und Videomarketing?
Schauen wir uns die Videowelt von heute an.
Da haben wir einmal die Social Media Seiten. Das eine oder andere Video darauf ist ja schon mal fein. Aber eigentlich gieren die Social Media Seiten ständig nach neuem Content. Wäre ja schön wenn man öfters mal ein Video einstellen könnte, was gerade so passiert, was gerade an neuen Produkten entwickelt wird oder man gewährt dem Zuschauer einfach einen Blick hinter die eigenen Kulissen.
Wenn man dafür jedes mal eine Videoproduktionsfirma engagiert geht das natürlich ins Geld.
Eigentlich hat ja heute jeder eine Videokamera dabei. Die aktuellen Smartphones produzieren schon eine ordentliche Qualität. Und Videotechnik wird immer günstiger. Man kann auch in eine DSLR Filmkamera investieren, ein kleines Mikrofon dazu, etwas Licht, vielleicht ein Gimbal und ein Stativ. Dann hat man schon eine ganz passable Ausstattung. Es muss nicht immer die Cinema Kamera sein.
Man könnte sich ja in das Drehen ein bisschen reinfuchsen, das ist heute kein Hexenwerk mehr. Und man ist selbst vor Ort, bei den Kunden, oder in der Produktion, oder Auslieferung. Und schon hat man einzigartigen Videocontent auf der Speicherkarte drauf.
Jetzt muss das Material ja nur noch geschnitten werden. Daran scheitern die meisten, zumindest am Anfang. Editing bedeutet einen Opener, Closer, Bauchbinden, Infografiken, die richtigen Schnitte an der richtigen Stelle, den Rhythmus des Films herauszuprägen, die Story so aufzubauen dass sie nicht zu vorhersehbar oder gar langweilig wird, das Sound-Design, die richtige Musik, Farbanpassung und Colour Grading. Kurzum: den Film so zu gestalten dass er gut aussieht, sich gut anhört und gut anfühlt. Und das kann man outsourcen.
Und das funktioniert?
Meine Erfahrungen. Wir haben in den letzten zwei Jahren drei solcher Projekte gemacht. Zwei waren Unternehmen, die vermehrt Videocontent selbst erstellen möchten. Von dem 3. Projekt sind auch ein paar Videos auf unserem YouTube Kanal, das sind Homestories in Corona Zeiten, die wir gemeinsam mit dem Stadtmarketing Regensburg umgesetzt haben.
Rückblickend.
Nicht alles was glänzt ist Gold.
Letztlich hängt ganz viel vom Engagement der Leute ab. Wenn Sie jetzt ein kleines Unternehmen sind und Spaß daran haben selbst zu drehen dann sind Sie richtig. Wenn Sie ein größeres Unternehmen sind und 1-2 Leute haben, die Lust darauf haben dann wird das funktionieren. Wenn Sie einen Mitarbeiter beauftragen der eigentlich daran keinen großen Spaß hat – sparen Sie sich die Zeit und gegebenenfalls das Geld. Das wird sehr schwierig.
Mit den beiden Unternehmen haben wir drei Workshops gemacht.
Im ersten ging es um Storyentwicklung und Storytelling. Bevor man irgendwas dreht ist es ja gut wenn man einen Plan hat. Wenn man sich dann mal 4 Stunden zusammen setzt, sich die Tools und Konzepte anschaut die es so gibt und die grundsätzlichen Strukturen eines Films anschaut, dann sind die Leute nicht mehr so planlos und überlegen sich im Vorfeld schon das Was, Wie, Wo, Wer.
Im zweiten Workshop dreht sich alles um den Umgang mit der Kamera.
Egal mit welcher Kamera man dreht, man kann sehr langweilige Bilder drehen und sehr lebendige und spannende. Das geht von Einstellungsgrößen über Angles, wie schnell man die Kamera bewegt, was das Spiel mit Vorder- und Hintergrund ist, oder wie das denn so ist mit der Schärfentiefe.
Eigentlich geht es in einem halben Tag zunächst einmal darum Fehler zu vermeiden, dass man die Grundprinzipien versteht, sich Gedanken macht wie man die einsetzt und wie man mit Freude auch mal Regeln brechen darf.
Dann geht es los. Die Leute drehen Ihre ersten Filmsequenzen und schicken uns das Material. Wir rendern das in unsere Editing Software und diejenigen die das Material gedreht haben kommen zu uns ins Edit.
Dann besprechen wir gemeinsam das Material. Was ist super toll geworden, was könnte man an den Einstellungen verbessern, was kann man so nicht verwenden – und warum. Es ist wichtig, dass die Leute, die das Material gedreht haben auch das Editing live miterleben. Dann sehen und verstehen sie auch sofort, dass man z.B. die Kamera nicht nach dem letzten Wort – zack – abschaltet. Man braucht oft hinten raus noch 1-2 Sekunden Fleisch.
Je mehr Videos gedreht werden desto weniger sind wir involviert. Vielleicht machen sie auch einmal einen Editing Kurs und greifen dort mit an.
Haben wir uns dann als Videoproduktion selbst weg rationalisiert?
Das weiß ich langfristig nicht, aber ich glaube eher nicht. Die Firmen produzieren mehr Video Content, sammeln Erfahrung über die Wirkung des Videomarketings und bekommen Lust auf mehr.
Wenn dann Projekte anstehen, die über kleine Social Media Kampagnen hinaus gehen, dann sind wir wieder dabei in der Storyentwicklung und hinter der Kamera.
Workshop: Filmen mit dem Smartphone, spannend und cinematisch
Workshop: Filmen mit dem Smartphone spannend und cinematisch
Was dürfen Sie erwarten?
Wenn wir eine Geschichte in einem Video erzählen ist die Kamera erst einmal zweitrangig. Auch ein Smartphone kann man als Kamera gut einsetzen.
Aber, alles beginnt mit der Geschichte.
Wenn Sie an Menschen lauschen die gerade ein Video oder einen Film gesehen haben; dann werden Sie wohl nicht hören dass ein Bild nicht scharf war, oder die Lichtsetzung in der 3. Szene übertrieben war, oder eine Einstellung zu lang oder zu kurz war. Gut, solche Zuschauer gibt’s auch, das sind dann die Filmkritiker.Im Besten falle sind die Zuschauer begeistert, emotional berührt. Sagen „Abgefahrener Film“.
Nun, und im anderen Falle haben Sie den Film vielleicht als „Langweilig“ empfunden.
Am Ende entscheiden eigentlich nur wenige Dinge:
Zunächst ist es ist die Story die den Zuschauer einfangen muss.
Wir sind stolz und zeigen Ihnen: Unseren Hooverkraft Mähdrescher
Klingt interessant, auch wenn es das wahrscheinlich nicht gibt.
Oder:
Britischer Geheimagent rettet die Welt vor Dr. No.
Klingt spannend, ist auch heute noch ein toller Film.
Und es ist die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird.
Das ist Genre unabhängig. Storytelling braucht man im Imagefilm für ein Unternehmen, im Interview, im Kurzfilm oder Spielfilm genauso wie bei einer visuellen Bedienungsanleitung für eine Maschine.
Es braucht Klammern und eine Struktur in einer erzählten Geschichte. Und wir schauen uns zusammen Grundkonzepte des Storytellings an, z.B. anhand der Heldenreise.
Im 2. Teil geht es darum wie man einzelne Szenen mit der Kamera einfängt.
- Aus welcher Perspektive dreht man die Szene?
- Welche Wirkungen haben unterschiedliche Einstellungen auf den Zuschauer?
- Was ist so der ideale Bildausschnitt, die Einstellungsgröße für diese Szene?
- Wie spielt man mit dem Vorder- und Hintergrund und erzeugt eine Tiefe im Bild.
Und es gibt auch ein paar Regeln, und es ist ganz gut die zu kennen, einfach nur um Sie später vielleicht zu brechen.
Wir sprechen ein wenig über Licht und Ton.
Gerade der Ton ist bei Smartphones ein Problembär. Das liegt an der Art und Charakteristik des eingebauten Telefonmikrofons.
Licht und Schatten spielen in der Filmwelt eine sehr große Rolle, auch weil diese Einfluss haben auf die Emotionen. Wir zeigen Ihnen einige Grundlagen zur Lichtsetzung, wie man das mit ganz viel Geld für Licht erschlagen kann, aber wie man das auch mit ganz simplen und einfachen Mitteln hinbekommt.
Werfen wir einen Blick auf die Grundlagen der Kameraeinstellungen, unabhängig vom Smartphone oder des Kamera Modells. Was ist ISO, Blende, Framerate und Co.? Und wann und wie nutzt man diese. Keine Angst, es wird kein Theoriemonster.
Die einzelnen Bereiche werden je nach Kundenwünschen mal mehr oder weniger behandelt. Wenn Sie schon Erfahrung haben mit ISO und Blende greifen wir dieses Thema nicht mehr auf und haben mehr Zeit für andere Dinge.
Am Ende können Sie Ihre noch offenen Fragen in den Ring werfen.
Kosten, wo und wann?
In den aktuellen Corona Zeiten begrenzen wir die Zahl der Teilnehmer auf 2.
Der Workshop kostet 160 Euro, Sie können alleine teilnehmen oder noch eine 2. Person kostenfrei mitnehmen.
Buchen können Sie telefonisch oder per email. Den Termin finden wir dann gemeinsam.
Wann immer es das Wetter zuläßt halten wir den Workshop im Freien ab, ansonsten in einer größeren Location die wir nutzen können.
Editing Training 2: Wie gestaltet man eine Geschichte spannend?
Editing Training 2: Wie gestaltet man eine Geschichte spannend?
Im Erstem Teil des Trainings haben wir uns mit den Grundlagen des Editings beschäftigt. Im 2. Teil geht es vor allem darum, eine Geschichte zu erzählen. Aber bitte nicht langweilig, sondern mit ein wenig Kreativität, mit Spannung, mit Emotionen.
Editing ist eine Mischung aus Handwerk und Kreativität. Wir vertiefen Ihre Kenntnisse im Umgang mit Final Cut Pro, gleichzeitig zeigen wir Ihnen einige Editing Tricks und – so komisch es klingen mag – wie ein Editor bei der Arbeit denkt. Über Rhythmus, den richtigen Augenblick einen Schnitt zu setzen, warum man welche Szenen für den Film auswählt.
• Arbeiten mit Masken und Keyframes
• Farbkorrektur und colour grading
• Bildausschnitte bearbeiten
• Stimmungen erzeugen
• Wann setzt man einen Cut und was ist ein guter Schnitt
• Die Kunst des Reduzieren auf das Wesentliche
• Intro und Outro erstellen
• Was ist Kreativität im Schnitt
Zielgruppe
Mediengestalter und Grafiker, Werbetreibende, Unternehmen, die social media Videocontent selbst erstellen möchten oder einfach nur Kreative, die sich für das Medium Film interessieren.
Dauer: 35 Stunden verteilt auf halbe oder ganze Tage
Wo: Der Workshop kann bei Ihnen oder uns erfolgen.
Preis: 790 Euro inkl. MwSt.
Zugeschnitten auf Ihre Vorkenntnisse, Wünsche, Inhalte und Anforderungen.
Editing Training 1: Einstieg in Video Editing mit Final Cut Pro X
Editing Training 1: Einstieg in Video Editing mit Final Cut Pro
Die Grundlagen des Video Editing mit Final Cut Pro
Ihr Jumpstart in Video Editing. In entspannter Atmosphäre vermitteln wir Ihnen die Grundlagen des Video Editing mit dem Programm Final Cut Pro. Bis Sie am Ende Ihren ersten kleinen Videoclip erstellt haben. Mit Ihrem eigenen Videomaterial oder mit unserem Übungsmaterial.
• Übersicht über die Menüstruktur, Grundlagen der Software
• Datenimport und Dateiverwaltung
• Effekte, Übergänge, Titel und Generatoren
• Arbeiten in der Timeline
• Grundlagen des Storytellings im Editing Prozess
• Primäre und sekundäre Storyline
• Einführung in die Farbkorrektur
• Feinarbeiten in der Timeline
• Einbindung von Musik und Audioeffekten
• Wann setzt man einen Schnitt – und warum?
Unser Training ist ausgelegt auf eine/n bis maximal 2 Teilnehmer/innen. Damit kann man individuell auf Ihren Kenntnisstand eingehen. Sie haben schon etwas Übung mit Final Cut, dann brauchen wir die Grundlagen nicht durchgehen und gewinnen Zeit für weiterführende Themen.
Zielgruppe:
Mediengestalter und Grafiker, Werbetreibende, Unternehmen, die social media Videocontent selbst erstellen möchten oder einfach nur Kreative, die sich für das Medium Film interessieren.
Dauer: 35 Stunden Präsenzunterricht in halben oder ganzen Tagen verteilt.
Wo: Der Workshop kann bei Ihnen oder uns erfolgen.
Preis:
1 Teilnehmer/in: 690 Euro inkl. MwSt.
2 Teilnehmer/innen: 390 Euro inkl. MwSt. pro Person
Produktvideo
Was schon einmal ziemlich klar ist – das ist das Ziel eines Produktfilms.
Im ersten Schritt möchte man ein Scheinwerferlicht auf das Produkt werfen, mögliche Kunden darauf aufmerksam machen.
Und, wir möchten das der Zuschauer „Lust“ bekommt auf das Produkt, das er mehr darüber wissen möchte und auf die Webseite klickt oder – im Idealfall – gleich den Bestellbutton drückt.
Im Video zeigen wir Ihnen einige unterschiedliche Ansätze und Beispiele. Gute Unterhaltung.